Unter diesem Leitwort leben und arbeiten seit mehr als 150 Jahren Schwestern des heiligen Franz von Assisi in Reute und von Reute aus in Deutschland, Indonesien und Brasilien.
Wir Franziskanerinnen von Reute stehen heute, 175 Jahre nach unserer Gründung, vor der großen Aufgabe, das geistlich-franziskanische Leben auf dem Klosterberg in Reute und unsere Gemeinschaft in die Zukunft zu führen und damit Zeichen der Hoffnung zu setzen. Dafür suchen wir Menschen, die mit uns Wege zum Leben gestalten können – mit Mut, Vertrauen und mit Ihrer und Gottes Hilfe kann diese Vision Wirklichkeit werden.
Zu diesem Ziel hin möchten wir mit Ihnen aufbrechen, neu beginnen und unterwegs bleiben. Machen Sie sich auf dieser Seite ein Bild von unserer Vision für den Klosterberg. Wir laden Sie herzlich ein, an unserer Vision mit zubauen.
Pace e Bene.
Liebe Besucher*innen,
in diesen ersten Septembertagen bereiten wir uns auf den Baustart im Mutterhaus vor, beauftragen Handwerker und Bauunternehmen und freuen uns, dass es endlich richtig los geht.
Inmitten unseres Klosterfriedhofs beginnen wir bald mit dem Steinlabyrinth, Symbol für den Weg ins Zentrum, hin zu Gott. Am 26. November wird Weihbischof Thomas Maria Renz mit uns die Einweihung des Friedhofs und der neuen Aussegnung feiern.
Die Zuversicht, die uns Franziskanerinnen schon vor 175 Jahren getragen hat, als unsere Geschichte in Ehingen an der Donau mit fünf Frauen begann, trägt uns uns auch weiter in unserem großen Vorhaben.
Machen Sie sich ein Bild von unserem Vorhaben und den aktuellen Entwicklungen und den Möglichkeiten, unser Projekt auch zu Ihrem zu machen.
Ihre Sr. Maria Hanna Löhlein,
Generaloberin
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Wir sind eine Gemeinschaft, die 1848 – vor 175 Jahren – von fünf einfachen Frauen in Ehingen gegründet wurde. Bei der 100-Jahr-Feier der Seligsprechung der Guten Beth haben sie diesen Klosterberg entdeckt und neu mit klösterlichem Leben erfüllt. Wir speisen unsere Kraft und Energie aus dem Evangelium Jesu Christi, dem Lebensbeispiel des hl. Franz von Assisi, dem täglichen Gebet und der gelebten Gemeinschaft. Vom Klosterberg aus werden Schwestern in die Region und in die Welt hinaus gesandt, um Gott in der leidenden Menschheit zu dienen. Im Jahr 1999 gründeten wir die St. Elisabeth-Stiftung, die unsere Einrichtungen weiter in die Zukunft führt.
Unsere Gemeinschaft geht mit offenen Augen durch das Leben. Uns ist bewusst, dass wir uns stetig weiter verändern werden. Unser Klosterberg ist ein Ort, der die gemeinsame franziskanische Spiritualität bewusst und erlebbar macht.
Unsere Gemeinschaft wird kleiner, doch wir haben uns für eine aktive Zukunft entschieden. In den kommenden Jahren werden wir einen großen Schritt gehen, um unsere Gemeinschaft und den Klosterberg in eine vitale Zukunft zu führen.
Elisabeth Achler wächst behütet und geborgen in Bad Waldsee auf. Ihre Aufmerksamkeit gehört den Armen und den Geschichten von Jesus, die sie von ihrer Mutter Anna und in den Gottesdiensten hört und die sich tief in ihr einprägen. Sie zeigt die Stelle, wo Menschen nach Wasser graben sollen, und weist hin auf Christus, das lebendige Wasser.
Probst Kügelin, ihr geistlicher Begleiter, verschafft ihr eine Lehrstelle bei einem Mitglied des dritten Ordens des hl. Franz von Assisi. 1403 beginnt sie mit vier Schwestern in der Klause zu Reute ein Leben in Armut, Abgeschiedenheit und Gebet. Sie verzehrt sich in der Liebe und erfährt Gottes Nähe in den Wundmalen, die sie erhält. Heute steht an dieser Stelle der Gut-Betha-Brunnen, an dem man immer noch Wasser schöpfen kann.
Mit 34 Jahren stirbt „die Gute Beth“, wie sie vom Volk schon vor ihrem Tod genannt wird. Die Pfarr- und Wallfahrtskirche mit dem Grab der seligen Guten Beth und der Gut-Betha-Brunnen sind seit Jahrhunderten besondere Orte für Pilger. Das Kloster der Guten Beth wird 1784 aufgelöst und ist bis zum Jahr 1870 nicht mehr von Ordensfrauen bewohnt.
Elisabeth Achler bezieht mit vier anderen jungen Frauen in die neu erbaute Klause in Reute. Die Schwestern folgen der Dritten Regel des Franziskanerordens.
Nach ihrem Tod wird die Gute Beth von den Menschen in konkreten Nöten angerufen, aufgesucht und verehrt.
Die Gute Beth wird durch Papst Clemens XIII selig gesprochen.
Das Kloster wird im Zuge der Säkularisation von Joseph II. zwangsaufgelöst und in den Besitz der Fürsten von Waldburg-Waldsee gegeben.
Fünf einfache Frauen finden sich in Ehingen zusammen, um Gott in der leidenden Menschheit zu dienen.
Zum 100-Jahrfeier der Seligsprechung der Guten Beth entdeckt Oberin Rosa Bauer das Kloster in Reute.
Nach Stationen in Schwäbisch Hall und Biberach kauft Rosa Bauer das Kloster in Reute und zieht mit ihrer Gemeinschaft 1870 endgültig auf den Klosterberg.
Das Kloster wird erweitert, u.a. um den Ostflügel mit der Franziskuskapelle.
Der Neubau des Mutterhauses wird von der stark angewachsenen Gemeinschaft bezogen.
Das Gut Betha-Haus und das St. Franziskushaus werden fertiggestellt.
Die Klostergebäude können u.a. nach Besetzung durch die SS und der Nutzung als Lager für Umsiedler renoviert und wieder in Betrieb genommen werden.
Eröffnung des neu erbauten Bildungshauses Maximilian Kolbe.
Gründung der St. Elisabeth-Stiftung. Die Einrichtungen des Ordens werden in die Stiftung eingebracht.
Beginn des Zukunfts- und Visionsprozesses zur Entwicklung eines Gesamtnutzungskonzepts für das Kloster.
Vorstellung des Klosterbergprojekts "Klosterberg Reute - einfach offen und nah", mit dem ein umfassender Plan für die Weiterentwicklung des gesamtes Klosterareals vorgelegt wird.
175 Jahre Zukunft - am 2. Juli 2023 feiert die Gemeinschaft ein großes Fest zum 175-jährigen Jubiläum der Gründung.
Wir wollen auf dem Klosterberg auch in Zukunft franziskanischem Leben Raum geben. Dabei tragen wir den Bedürfnissen unserer kleiner werdenden Gemeinschaft Rechnung. Der Klosterberg soll barrierefrei werden. Er wird eine neue, offene Mitte erhalten. Wir bewahren Historisches und wagen Neues. Der Klosterberg wird auch in Zukunft ein Ort sein, der weit in die Umgebung hinaus strahlt:
Um unsere Vision zu verwirklichen, haben wir das Klosterbergprojekt Reute ins Leben gerufen. Zum Klosterbergprojekt gehören drei Kernvorhaben.
Mit dem Klosterbergprojekt öffnen wir unser Kloster für die Menschen in der Ortschaft und der Region – einfach offen und nah. Hier können Sie zukünftig franziskanisches Leben auf dem Klosterberg erfahren:
Mit den Reals können Sie sich einen kompakten und schnellen Überblock über die Teilprojekte des Klosterbergprojekts verschaffen.
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Unser Quartiersprojekt am Klosterberg – wir ermöglichen bezahlbaren Wohnraum in einem generationengerechten Quartierskonzept. Mehr zum Quartier finden Sie hier.
Nach sechs Jahren intensiver Beschäftigung mit unserer Zukunftsvision, Planen, Vorbereiten und Entscheiden haben wir im September 2022 mit der Umsetzung begonnen. Bis zum Frühjahr 2023 entsteht auf unserem Klosterfriedhof eine neue Aussegnungshalle. Danach beginnen die Arbeiten im Mutterhaus. Insgesamt sind drei Bauabschnitte geplant.
In einer intensiven Planungsphase wurden die konzeptionellen Grundlagen geschaffen und das Klosterbergprojekt bis zur Einreichung der Baugenehmigung vorangebracht.
Der Prozess der Planung wurde von einer breit angelegten öffentlichen Kommunikation begleitet.
Im September beginnt der Bau der neuen Aussegnungshalle auf dem Klosterfriedhof. Bis Anfang Dezember steht der Rohbau aus Stampflehm, der bis zum kommenden April austrocknen muss.
Mutterhaus und historische Klostergebäude ("U") werden grundsaniert. Bau der neuen Pforte, des Gästebereichs und der Franziskuskapelle.
Schaffung von 12 Apartments für klosternahes Wohnen im Ostteil des Mutterhauses.
Fertigstellung der Aussegnungshalle und des Friedhofs
Fertigstellung Ort der Stille.
Bebauung der Schmidschen Höhe als generationenübergreifendes Quartier.
Fertigstellung und schrittweiser Bezug Mutterhaus und historisches "U".
Sanierung und Umbau Gut Betha-Haus.
Rückbau Haus St. Josef.
Fertigstellung Quartier Schmidsche Höfe.
Rückbau Gebäude St. Antonius und St. Elisabeth. Denaturierung der Baustelle und Gestaltung der Außenanlagen.
Bezug Stiftungszentrale mit Klostercafé und pflegenahem Wohnen.
Die Arbeiten an der Aussegnungshalle gehen weiter. Lehmbauer der Firma Lehm Ton Erde Baukunst bringen den Lehmboden ein.
Die Sanierung der Klostermauer ist fast abgeschlossen. Nach Abnahme der Schutzfolien ist das Ergebnis zu sehen. Feuchteschäden und Fehlstellen im Mauerwerk sind beseitigt.
Nach der Sommerpause werden die Arbeiten auf dem Klosterfriedhof fortgesetzt. Landschaftsplaner und Handwerker liegen mit ihren Arbeiten im Zeitplan.
Die Landschaftsbauer haben die Gräber auf dem Friedhof abgeräumt und bereiten die Fläche für die Umgestaltung vor. Während der laufenden Erdarbeiten wird die Friedhofsmauer neu verputzt und die Mauerkrone neu eingedeckt.
Die Sanierung der Klostermauer hat begonnen. Bevor die Umgestaltung des Klosterfriedhofs begonnen werden kann, müssen Feuchteschäden aus den zurückliegenden Jahren beseitigt werden.
Die Orgel der Klausurkapelle im Mutterhaus wird abgebaut. Das Instrument aus der Vorarlberger Werkstatt Rieger mit 19 Registern wird verkauft und zwischengelagert, um an einem anderen Ort aufgestellt zu werden.
Die Verschalungen für die Herstellungen des Dachs an der Aussegnungshalle sind abgebaut und der Blick ist erstmals frei auf das Gebäude mit dem neuen Dach.
Betonarbeiten auf der Aussegnungshalle: das Dach wird gegossen. In den folgenden Wochen muss das Dach aushärten. Dann kann der Innenausbau im Rohbau beginnen.
Im Klosterhof steht wieder ein Baukran. Mit seiner Hilfe wird in den nächsten Wochen das Dach für den Lehmbau hergestellt und dann in einem Stück auf das Gebäude aufgesetzt.
Das Zelt, das den Rohbau der neuen Aussegnungshalle den Winter über geschützt hat, wurde abgebaut. Dazu war der Einsatz eines Mobilkrans erforderlich. Der Rohbau bleibt bis zum Weiterbau mit einer Schutzplane abgedeckt.
Die Zentralküche bezieht ihre Interimsräume im Gut Betha-Haus. Bis zur Fertigstellung der neuen Küche werden Schwestern und Gäste von hier aus mit frischen Mahlzeiten versorgt.
Zur ersten öffentlichen Baustellenführung kommen 40 Interessierte aus der ganzen Umgebung. Weitere monatliche Termine sind geplant.
Kirchenbänke und Ausstattung aus der Klausur- und Franziskuskapelle werden in drei großen Transporten an Gemeinden in Ungarn, Albanien und Kroatien abgegeben. Die Kapellen sind nahezu leergeräumt.
Die Baustelle leert sich. Die Umfriedungsmauer wird winterfest gemacht. Folien sollen sie vor Regen und Frost schützen. Bis zum kommenden Frühjahr werden Aussegnungshalle und Mauer nun austrocknen und härten.
Zum Abschluss der Bauarbeiten an der Umfriedungsmauer sind Freunde des Klosters auf die Baustelle gekommen. Gemeinsam haben sie unter Anleitung und mit kräftiger Unterstützung der Lehmbauer kräftig mit Hand angelegt.
Die Lehmarbeiten gehen mit der Errichtung der Umfriedungsmauer weiter.
Heute ist die Aussegnungshalle als Rohbau endlich frei zu sehen. Das Ergebnis ist großartig.
Der Rohbau wird während der Trocknung von einem Zelt geschützt.
Die Wandverschalung wird abgebaut. In wenigen Tagen wird die Aussegnungshalle frei und ohne Schalungen zu sehen sein. Sr. Maria Hanna dankt den Lehmbauern für ihren großartigen Einsatz.
Die Lehmbauarbeiten haben begonnen. Am 07.11.2022 ist Lehmbaupionier Martin Rauch aus Vorarlberg auf die Baustelle gekommen, um die Erdgaben aus den Kirchengemeinden für die Innenwände der Aussegnungshalle zu mischen.
Die Schalungen für die Aussegnungshalle stehen. Als unterste Schicht wird nun ein Sockel aus Trasskalk in die Schalung eingebracht, der die Lehmwände gegen Feuchtigkeit schützen wird.
Die Interimsküche im Gut Betha-Haus ist bald bereit für den Einbau der Geräte und den Umzug der Klosterküche aus dem Mutterhaus.
Die Innenwand der Schulung ist aufgerichtet und mit Holz verkleidet. Die Aussparungen für die Lichtschächte sind deutlich zu sehen.
Beginn der Aufrichtung der Wandschalung durch die Mitarbeiter der Fa. Lehm Ton Erde Baukunst GmbH, Schlins.
Aufstellung des Baukrans. Sperrung der Kardinal von Rodt-Straße. Betonieren der Bodenplatte.
Einbringen der Pfahlgründung für die Bodenplatte der Aussegnungshalle.
Festakt zum Baubeginn der Aussegnungshalle und des Gesamtprojekts mit Bischof Dr. Gebhard Fürst.
Erster Baggerbiss: Herstellung der Baugrube für das Fundament der neuen Aussegnungshalle.
Festlegung der Ausführung der Lehmwände für die neue Aussegnungshalle bei Lehmbauer Martin Rauch in Schlins/Vorarlberg.
Die Umfassungsmauern des alten Friedhofs werden abgetragen und das Baufeld für die neue Aussegnungshalle vorbereitet.
Der Klosterladen eröffnet sein Interimsquartier an neuer Stelle im Haus St. Antonius.
Feierlicher letzter Gottesdienst in der Mutterhauskapelle. Übertragung des Allerheiligsten in die Franziskuskapelle.
Oberbürgermeister Matthias Henne übergibt die Baugenehmigung für die Aussegnungshalle im Beisein von Ministerin Nicole Razavi MdL
Generaloberin Sr. Maria Hanna und Generalvikarin Sr. M. Rebecca unterzeichnen das Baugesuch für die neue Aussegnungshalle und den Mutterhausumbau.
Viele Menschen haben sich schon begeistern und anstecken lassen von dem Mut und dem Zukunftsgeist unserer Gemeinschaft – so wie Andrea und Christoph Siegle:
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Wir laden auch Sie ein, sich am Klosterbergprojekt zu beteiligen. Die Finanzierung unseres Klausurbereichs, in dem wir Schwestern leben und Wohnen, tragen wir selbst. Für die Bereiche, die wir für die Öffentlichkeit, Besucher und Gäste öffnen, sind wir dankbar für Ihre finanzielle und ideelle Unterstützung.
Gerne besprechen wir mögliche Wege Ihres Engagements. Spenden für das Klosterbergprojekt können steuerlich geltend gemacht werden.
Ein großes Werk braucht viele Hände. Viele Menschen haben sich schon von unseren Ideen und Plänen ansprechen und bewegen lassen. Sie unterstützen das Klosterbergprojekt, weil sie darin die Chance erkennen, in unserer Welt etwas Gutes und Wichtiges zu bewegen.
Sehen Sie sich in den kurzen Videoclips an, was die Menschen mit unserem Klosterbergprojekt verbinden.
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Wir laden auch Sie ein, sich am Klosterbergprojekt zu beteiligen. Die Finanzierung unseres Klausurbereichs, in dem wir Schwestern leben und Wohnen, tragen wir selbst. Für die Bereiche, die wir für die Öffentlichkeit, Besucher und Gäste öffnen, sind wir dankbar für Ihre finanzielle und ideelle Unterstützung:
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Die Gesamtverantwortung trägt die Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Reute, vertreten durch Generaloberin Sr. Maria Hanna Löhlein
Email: orden@kloster-reute.de
Projektkoordinator ist Claus Mellinger
Leiter der Stabsstelle Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit
Email: mellinger@kloster-reute.de
Telefon: 07524 708-201
Franziskanerinnen von Reute e.V., Bad Waldsee
Kreissparkasse Ravensburg
IBAN DE63 6505 0110 0101 7775 55
BIC: SOLADES1RVB
LIGA-Bank eG, Stuttgart
IBAN DE20 7509 0300 0106 4850 06
BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Klosterbergprojekt
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Stabsstelle Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit
Claus Mellinger
Email: mellinger@kloster-reute.de
Telefon: 07524 708-201
Klostergasse 6, 88339 Bad Waldsee