Kurz vor der Weihnachtspause zeigt sich auch die Geschossebene -1 im Rohbauzustand und erlaubt interessante Blicke auf die Gebäudestruktur.
Um die Barrierefreiheit im zukünftigen Küchen- und Refektorbereich herzustellen, musste eine bestehende Treppenanlage abgebrochen werden.
Nach den Rohbauern und Elektrikern haben die Sanitärbauer ihre Arbeit begonnen. Die vorhandenen Anlagen und Installationen werden zurückgebaut.
Im Mutterhaus gehen die Abbrucharbeiten weiter. Neben den Rohbauern sind jetzt auch Elektriker vor Ort, Um Leitungen und Installationen rückzubauen.
Weihbischof Thomas Maria Renz hat zur Einweihung Klosterfriedhof, Aussegnung und Labyrinth gesegnet.
Die Umgestaltung des Klosterfriedhofs ist beinahe abgeschlossen. Das neue Labyrinth ist fertig. Für die Aufbringung der Wegedecken wird nun trockenes Wetter benötigt.
Die Aussegnung ist fertig! Die letzten Arbeiten konnten rechtzeitig zur Einweihung abgeschlossen werden.
Im Eingangsbereich der Aussegnung wird ein Stahlrost eingelassen. Er soll den Lehmboden der Aussegnung schützen. Elektrik und Inneneinrichtung werden fertiggestellt.
Nach den Gräberfeldern werden auch die anderen Grünflächen angelegt, Stauden und Säuleneiben eingesetzt. Zuvor wurden bereits über 10.000 Blumenzwiebeln in den Gräberfeldern eingesetzt.
Die Umfriedungsmauer der neuen Aussegnung wird mit Cortenstahl-Platten eingedeckt. Davor wurde der Betonsockel der Mauer farblich an den Lehmaufbau angepasst.
Der Außenbereich an der neuen Aussegnungshalle wird angelegt. In der Aussegnung arbeiten Elektriker und Schreiner an der Lichtgestaltung und Inneneinrichtung.
Im Mutterhaus arbeiten sich die Rohbauer von oben weiter nach unten durch. Der alte Putz wird abgeschlagen und die Innenseiten der Außenwände freigelegt. Sie werden später mit einem Dämmputz neu aufgebaut.
Der Klosterfriedhof bekommt einen neuen Schöpfbrunnen. Der steinerne Brunnentrog und die Zapfgarnitur aufgestellt.
Die Eichenholztore der Aussegnungshalle wurden geliefert und montiert. In das Holz ist eine Passage aus dem Vater unser eingraviert - in deutsch, portugiesisch und indonesisch, den Sprachen unserer Schwestern.
Die künstlerische Ausstattung der Aussegnungshalle nimmt Gestalt an. Aus den Ordenszeichen verstorbener Schwestern wird die Bodenabdeckung für die Zeitkapsel gegossen.
Der Friedhof bekommt sein neues Gesicht. Die Hausmeister stellen die neuen Grabkreuze auf.
Das Mutterhaus ist an die Architekten übergeben - der Startschuss für den Beginn der Rückbau- und Rohbauarbeiten im großen Stil.
Der Labyrinthweg ist vollständig verlegt. In den kommenden Tagen wird die Umrandung angelegt und der Mittelstein gesetzt.
Das Labyrinth im Zentrum des Klosterfriedhofs gewinnt mit jedem Tag mehr Kontur. Die Arbeit ist anspruchsvoll und für Planer und Handwerker Neuland.
Auf dem Klosterfriedhof hat die Bronzeskulptur des "Bruder Tod" ihren angestammten Platz gefunden.
In der Mutterhaus- und Franziskuskapelle wurden die Prinzipalien - Altar, Ambo, Tabernakel und Altarwandkreuz abgebaut und eingelagert.
Die Sicherungsarbeiten für die denkmalgeschützten Terrazzoböden und weitere Einbauten im Mutterhaus haben begonnen - wichtige Vorarbeiten für den Einsatz der Rohbauer.
Die Begrünung auf dem Dach der Aussegnung ist eingebracht. Sie ist Teil des Nachhaltigkeitskonzepts des Klosterbergprojekts.
Das Dach der Aussegnung ist dicht. Rechtzeitig zum Wetterumschwung wurde das Dach Wasser- und wetterfest gemacht.
Im Mutterhaus haben die Vorarbeiten für den Umbau begonnen. Im gesamten Gebäudekomplex werden die alten Heizkörper ausgebaut und im Innenhof gesammelt.
Das Verlegen der Steine für das neue Labyrinth hat begonnen. Über 3.300 Steine müssen verlegt werden, damit das Labyrinth begehbar ist.
In diesen Tagen entsteht die künstlerische Ausstattung der neuen Aussegnungshalle.
Die Ziegelsteine für das begehbare Labyrinth sind da! Am 05.10.2023 wurden sie von der Manufaktur Melzer angeliefert, sorgfältig nummeriert und sortiert. Nun wird die Verlegung des Labyrinths vorbereitet.
Der Friedhof nimmt Gestalt an. Die neuen Einfassungen der Gräberfelder und die Wege sind bereits erkennbar. In Kürze beginnen die Natursteinarbeiten und die Einsaat der Gräber.
Die Arbeiten an der Aussegnungshalle gehen weiter. Lehmbauer der Firma Lehm Ton Erde Baukunst bringen den Lehmboden ein.
Die Sanierung der Klostermauer ist fast abgeschlossen. Nach Abnahme der Schutzfolien ist das Ergebnis zu sehen. Feuchteschäden und Fehlstellen im Mauerwerk sind beseitigt.
Nach der Sommerpause werden die Arbeiten auf dem Klosterfriedhof fortgesetzt. Landschaftsplaner und Handwerker liegen mit ihren Arbeiten im Zeitplan.
Die Landschaftsbauer haben die Gräber auf dem Friedhof abgeräumt und bereiten die Fläche für die Umgestaltung vor. Während der laufenden Erdarbeiten wird die Friedhofsmauer neu verputzt und die Mauerkrone neu eingedeckt.
Die Sanierung der Klostermauer hat begonnen. Bevor die Umgestaltung des Klosterfriedhofs begonnen werden kann, müssen Feuchteschäden aus den zurückliegenden Jahren beseitigt werden.
Die Orgel der Klausurkapelle im Mutterhaus wird abgebaut. Das Instrument aus der Vorarlberger Werkstatt Rieger mit 19 Registern wird verkauft und zwischengelagert, um an einem anderen Ort aufgestellt zu werden.
Die Verschalungen für die Herstellungen des Dachs an der Aussegnungshalle sind abgebaut und der Blick ist erstmals frei auf das Gebäude mit dem neuen Dach.
Betonarbeiten auf der Aussegnungshalle: das Dach wird gegossen. In den folgenden Wochen muss das Dach aushärten. Dann kann der Innenausbau im Rohbau beginnen.
Im Klosterhof steht wieder ein Baukran. Mit seiner Hilfe wird in den nächsten Wochen das Dach für den Lehmbau hergestellt und dann in einem Stück auf das Gebäude aufgesetzt.
Das Zelt, das den Rohbau der neuen Aussegnungshalle den Winter über geschützt hat, wurde abgebaut. Dazu war der Einsatz eines Mobilkrans erforderlich. Der Rohbau bleibt bis zum Weiterbau mit einer Schutzplane abgedeckt.
Die Zentralküche bezieht ihre Interimsräume im Gut Betha-Haus. Bis zur Fertigstellung der neuen Küche werden Schwestern und Gäste von hier aus mit frischen Mahlzeiten versorgt.
Zur ersten öffentlichen Baustellenführung kommen 40 Interessierte aus der ganzen Umgebung. Weitere monatliche Termine sind geplant.
Kirchenbänke und Ausstattung aus der Klausur- und Franziskuskapelle werden in drei großen Transporten an Gemeinden in Ungarn, Albanien und Kroatien abgegeben. Die Kapellen sind nahezu leergeräumt.
Die Baustelle leert sich. Die Umfriedungsmauer wird winterfest gemacht. Folien sollen sie vor Regen und Frost schützen. Bis zum kommenden Frühjahr werden Aussegnungshalle und Mauer nun austrocknen und härten.
Zum Abschluss der Bauarbeiten an der Umfriedungsmauer sind Freunde des Klosters auf die Baustelle gekommen. Gemeinsam haben sie unter Anleitung und mit kräftiger Unterstützung der Lehmbauer kräftig mit Hand angelegt.
Die Lehmarbeiten gehen mit der Errichtung der Umfriedungsmauer weiter.
Heute ist die Aussegnungshalle als Rohbau endlich frei zu sehen. Das Ergebnis ist großartig.
Der Rohbau wird während der Trocknung von einem Zelt geschützt.
Die Wandverschalung wird abgebaut. In wenigen Tagen wird die Aussegnungshalle frei und ohne Schalungen zu sehen sein. Sr. Maria Hanna dankt den Lehmbauern für ihren großartigen Einsatz.
Die Lehmbauarbeiten haben begonnen. Am 07.11.2022 ist Lehmbaupionier Martin Rauch aus Vorarlberg auf die Baustelle gekommen, um die Erdgaben aus den Kirchengemeinden für die Innenwände der Aussegnungshalle zu mischen.
Die Schalungen für die Aussegnungshalle stehen. Als unterste Schicht wird nun ein Sockel aus Trasskalk in die Schalung eingebracht, der die Lehmwände gegen Feuchtigkeit schützen wird.
Die Interimsküche im Gut Betha-Haus ist bald bereit für den Einbau der Geräte und den Umzug der Klosterküche aus dem Mutterhaus.
Die Innenwand der Schulung ist aufgerichtet und mit Holz verkleidet. Die Aussparungen für die Lichtschächte sind deutlich zu sehen.
Beginn der Aufrichtung der Wandschalung durch die Mitarbeiter der Fa. Lehm Ton Erde Baukunst GmbH, Schlins.
Aufstellung des Baukrans. Sperrung der Kardinal von Rodt-Straße. Betonieren der Bodenplatte.
Einbringen der Pfahlgründung für die Bodenplatte der Aussegnungshalle.
Festakt zum Baubeginn der Aussegnungshalle und des Gesamtprojekts mit Bischof Dr. Gebhard Fürst.
Erster Baggerbiss: Herstellung der Baugrube für das Fundament der neuen Aussegnungshalle.
Festlegung der Ausführung der Lehmwände für die neue Aussegnungshalle bei Lehmbauer Martin Rauch in Schlins/Vorarlberg.
Die Umfassungsmauern des alten Friedhofs werden abgetragen und das Baufeld für die neue Aussegnungshalle vorbereitet.
Der Klosterladen eröffnet sein Interimsquartier an neuer Stelle im Haus St. Antonius.
Feierlicher letzter Gottesdienst in der Mutterhauskapelle. Übertragung des Allerheiligsten in die Franziskuskapelle.
Oberbürgermeister Matthias Henne übergibt die Baugenehmigung für die Aussegnungshalle im Beisein von Ministerin Nicole Razavi MdL
Generaloberin Sr. Maria Hanna und Generalvikarin Sr. M. Rebecca unterzeichnen das Baugesuch für die neue Aussegnungshalle und den Mutterhausumbau.